Sonntag 14. Mai 2017
Erneut
für heute eine Tour gebucht. Es ging zum Larsbreen (Breen
heißt Gletscher), um dort in eine Gletscherhöhle
hinabzusteigen. Das funktioniert eigentlich nur hier auf
Spitzbergen, wo die Gletscher sich sehr langsam und im
Winter eigentlich gar nicht bewegen. Auf dem Festland wäre
so etwas wohl viel zu gefährlich. In einer Gruppe von 8
Touristen und 2 Führern und eine Schlittenhündin a.D. gingen
wir fast den gleichen Weg hoch, den ich gestern zum
Trollsteinen hoch marschierte, aber deutlich langsamer. Und
auf dem Hinweg gingen wir untern durch die Moränen. Schon da
erste Eisformationen: Eiszapfen mit Staub überzogen,
Eisplacken zwischen Erde und Staub und Erde auf Eis.
An einem sehr unscheinbaren Miniiglu wurde gesagt: Das ist
der Eingang. Im ersten Moment schwer vorstellbar. Mit Helm
und Stirnlampe machten wir uns an den Ein- und Abstieg. Das
ganze Ding war nichts für KlaustrophbikerInnen.
Was soll ich sagen? Die Fotos geben einiges wieder.
Eigentlich freute ich mich, dass es im innern des Gletschers
nicht so stark farbig war. Nur in Grau-Tönen gehalten. Ideal
um es mit Bleistift zu zeichnen. Ich versuchte es sogar; gab
es aber bald wieder auf, weil ich merkte um den Formen
gerecht zu werden muss ich mir Zeit nehmen, etwas
ausprobieren und in Ruhe dort sitzen. Und es war
letztendlich ein langer, schmaler Gang, in dem es schon an
manchen Stellen schwierig war aneinander vorbeizukommen.
Also habe ich viele Fotos gemacht, die natürlich nicht alle
was geworden sind und zwei Videos, die ich jetzt mal zu
einem zusammen gefügt habe und meine
Spitzbergenlieblingsmusik (Der Soundtrack zu „Her“ von
Arcade Fire) drunter gelegt habe. Weil diese Glitzern, das
von durch die Stirnlampen hervorgerufen wurde, war schon
irre. (Grüße an „Irre“-Uli, where ever You are.)
Und eigentlich um es jetzt richtig zu machen, müsste ich da
noch mal rein: egal ob mit Kamera oder Stift.
Icecave
from Ralf
Tekaat on Vimeo.
Samstag 13.Mai 2017
Hier
mal ein paar Fotos vom Haus, aus der Wohnung (große
Wohnküche, mein Zimmer und der Flur) und dem Atelier und
schließlich noch der Blick aus dem Atelier. Es gibt drei
Zimmer, die aber jeweils zu zweit bewohnt werden können. Zur
Zeit sind wir 3: eine junge amerikanische Schriftstellerin,
eine norwegische Künstlerin, die ihre Ausstellung nächste
Woche hier in der Galleri Svalbard aufbaut und eben
icke.
Samstag 13.Mai 2017
Schlecht eingeschlafen, weil ich hin und her
überlegte, ob ich den Spitzbergen Marathon laufen will oder
muss. Ob ich das meiner Familie und mir zumute, hier noch 4
Tage dran zu hängen. Oder ob es nicht auch anders geht. Muss
ich es der Kunst willen tun?
Trotzdem oder deshalb noch vor dem Frühstück Laufen gegangen,
knapp 13 km mit dem stets freundlichen 3 km-Anstieg von knapp
100 Höhenmetern zum Schluss.
Nach dem Frühstück wollte ich mit hier direkt am Ende der
Straße das „Up ‚n’ down Festival“ ansehen. Dabei gehts darum
auf den Trollsteinen mit Skiern hochzusteigen und dann die
Abfahrt zu geniessen. Manche machen da wohl ein Rennen draus.
Die Meisten nehmen sich mehr Zeit.
Eigentlich erst im dortigen Start/Ziel-Bereich wurde mir klar,
dass es die Gelegenheit war, um selbst auf den Trollsteinen zu
wandern. Der liegt, wie eigentlich alles hier, natürlich in
der Eisbären-möglichen-Zone. Aber heute standen in
regelmäßigen Abständen Wächter. Also stapfte ich los. Relativ
schnell wurde mir viel zu warm, da ich die falschen Sachen an
hatte und auch nicht damit gerechnet hatte, dass die Sonne so
stark wäre. Und ich ließ mich von einer Gruppe von deren fast
schon hektischen Tempo anstecken. Ich zog die 750 Höhenmeter
auf 4 km Strecke in 1 1/2 Stunden durch. Es sieht dann hier
vieles recht nah aus, weil die Vergleichsgrößen fehlen, so
dass ich mich selbst auch schwer zügeln konnte, da ich immer
dachte: Ach bis dahin, das Bisschen geht doch noch.
Der Blick belohnte mich: weite weisse Welt. Wie stets zur Zeit
tief blaue Schatten. Und seltsame Schneekristalle, die
aussahen wie Cornflakes.
Und dann klingelte mein Telefon. Ich freute mich, jemanden von
dieser tollen Aussicht, dem super Wetter vorschwärmen zu
können. Es war allerdings jemand mit starken osteuropäischen
Akzent, der meine Nummer meines Stromzählers haben wollte, da
ich dann weniger Geld zahlen sollte. Von einem Anbieterwechsel
sprach er zwar nicht. Aber das war irgendwann mein Verdacht.
Er gab mir eine recht obskure Email-Adresse, nach der er
minutenlang suchen musste. Im Hintergrund hörte ich eine ganze
Reihe anderer (mit ähnlich starkem Akzent) reden.
Irgendwann, mein Blick schweifte über das unberührte
Spitzbergen und ich fing an zu lachen.
Der Rückweg war mal wieder recht einfach. Im Schnee macht man,
wenn er nicht zu fest gefroren ist, einfach seine eigene
Treppe. Das ist auch relativ Gelenk schonend, da der
nachgebende Schnee nachgibt und der Tritt gebremst wird und
man sanft den Fuss aufsetzt.
Pünktlich zur Bundesligakonferenz war ich wieder zurück. Und
ich sitze seitdem recht geplättet auf dem Sofa.
Freitag 12. Mai 2017 im Atelier
Immerhin die Wände füllen sich. Ich nähere mich mit
kleinen Formaten an, die dann bald mit der Post in die Welt
geschickt werden. Noch arbeite ich an den Postkarten meiner
UnterstützerInnen meiner Crowdfunding-Kampagne. Eine Postkarte
ist schon raus, wurde von mir für gut befunden.
Hier ins Arbeiten zu kommen ist bei einer solchen
Überwältigung der Landschaft und überrollenden Eindrücke nicht
einfach. Das ist normal und das kenne ich. Trotzdem ist es
manchmal nicht einfach nicht die Ruhe zu verlieren. Das
Arbeitstempo nicht hochzuschrauben und ungeduldig zu werden.
Jetzt habe ich seit einigen Tagen - nach dem irren Trip an die
Ostküste - keine weitere gebuchte Tour gemacht. Ich werde wohl
nochmal an die Ostküste fahren und dann versuchen zu zeichnen
(oder noch mehr Fotos zu machen). Ich merke, dass ich
innerlich etwas ruhiger bin und nach und nach hier eine
Atelierroutine entwickele, ohne mich von der Natur drumherum
in permanenten Ausnahmezustand versetzen zu lassen.
So oder so die Eindrücke werden nachwirken und die eigentliche
Umsetzung und Verarbeitung mit etwas Distanz kann eigentlich
nur in Berlin stattfinden.
Womit ich nun nicht gerechnet habe ist, dass mir abends das
Arbeiten schwer fällt. Besser gesagt ich komme auch abends
nicht so zur Ruhe, wie ich das gewohnt bin. Dadurch, dass auch
dann immer noch die Sonne scheint geht der eigene Fokus
weiterhin nach außen. Man kann ja noch versuchen die Berge zu
zeichnen, das Licht einzufangen oder die Wolken filmen. Mich
dann hier auf mich zu besinnen und mich davon nicht ablenken
lassen ist nicht einfach.
Freitag 12. Mai 2017
Meine erste Enttäuschung hier - schon am ersten Tag -
war das Wasser, das Leitungswasser. Es schmeckt nicht, bzw es
schmeckt chlorig und auch ein wenig nach Plastik. Ich hatte
mir vorgestellt, aus der normalen Leitung würde quasi klares
Gletscherwasser kommen. Dann mit etwas nachdenken,
relativierte sich diese Erwartung. Gerade im Winter ist hier
natürlich alles gefroren. Die Flüsse werden zu besten
Skiscooter Pisten. Das Wasserreservoir ist eine große
Eisfläche.
Insofern kommt die Frage auf, wie funktioniert das überhaupt
hier mit der Wasserversorgung. Man sieht überall im Ort die
oberirdisch verlaufenden Rohrleitungen. In größeren Abständen
münden diese Leitungen in ein Häuschen. „Fyrhus“ steht draußen
dran, heißt Kesselhaus.
Von dort werden die Wasserleitungen weitergeteilt. Aber die
Menschen, die ich hier danach fragte wussten es nicht, was der
Trick mit dem Leitungswasser ist. Die künstlichen Erwärmung
wird vielleicht noch mit erhöhtem Druck kombiniert, so dass
das Wasser nicht einfrieren kann. Ich hoffe, von der Beigabe
von Frostschutzmittel wird abgesehen.
(Nachtrag von Ende Mai: Ich bilde mir sogar ein, dass das
Wasser immer mehr nach was anderem schmeckt, dass die Qualität
geschmacklich immer schlechter wird. Oder ist es nur der
Überdruss?)
Aber schmeckt hier im Sommer das Wasser dann besser?
Obwohl es hier natürlich Schnee gibt, ist das Klima, das einer
Wüste. Denn soviel Schnee gibt es gar nicht, dafür, dass es
hier ein dreiviertel Jahr Winter ist. Bisher hat es ein oder
zweimal geschneit. Es war aber nur ein ganz zartes Tanzen der
Schneeflocken. Insgesamt kam vielleicht 1 cm Schnee dazu. Ein
Guide erzählte, dass es sowohl im Januar als auch im Februar
Plus-Temperaturen gab und es sogar regnete. Dann gab es
innerhalb von 24 Stunden ein Temperatursturz von über 20°, von
+3 auf -20.
Wie blau abends das Licht ist, fällt mir gar nicht auf. Wenn
ich aber - ohne Korrektur - eine Zeichnung von mir
fotografiere (8km-Spitzbergen (Nachts um 1 dem Licht
entgegen)-2017-05-03 | 20 x 30 cm | Bleistift auf Papier)
sieht das so aus. Die Zeichnung ist auf WEISSEM Papier.
Donnerstag 11. Mai 2017
Es scheint eine gewisse Sättigung einzutreten. Der Fokus
geht nicht mehr ständig nach Außen. Innerhalb der offiziell für
mich, der ich kein Waffenhalter bin, erlaubten Zone ist
vielleicht auch nicht mehr so viel zu entdecken. Meine
Wanderungen raus in die ZONE will ich vielleicht auch nicht
überstrapazieren. Aber ich kann beim besten Willen keinen
Eisbären dort erkennen. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass
sich so ein Tier - momentan - hier hin verirrt, wo weiterhin
viele Schneemobile langknattern, es hier kein Meereis gibt, wo
nun mal sein bevorzugtes Essen quasi in sein Maul springt, wenn
der Eisbär am Luftloch der Robben auf dem Eis wartet, bis die
Robbe wieder Luft holt.
Also gestern im Atelier gearbeitet. Wenn ich mir jetzt die
Zeichnungen ansehe, bin ich gerade von der Farbigkeit selbst
überrascht. Klar immer noch etwas ruhelos. Aber sagen wir mal
so: Es ist ein Anfang. (to be continued)
Gestern Abend auf der Eröffnung von „Digital Balke“ gewesen.
Peder Balke (1804–1887) war noerwegischer Maler, der für seine
Landschaftsmalerei bekannt wurde. In der
Kunsthall Svalbard
wurde in einer 3er Projektion zum einen seine Gemälde gezeigt,
die er nach seinen Reisen in die Arktis gemacht hat, flankiert
von Details und Tagebuchauszügen. Funktioniert gut. Natürlich
ein schmaler Grad für mich: zwischen anregend oder doch hemmend.
Immer wieder überraschend, was für Menschen hier nach
Spitzbergen kommen. Sie z.B. gebürtig in Australien, kam nun
nach 10 Jahren New York direkt hier nach Spitzbergen um diesen
Job (Managerin von
Artica Svalbard, einer
Künstlerresidenzstätte) anzunehmen. Oder ein Engländer, der nach
einem Kältetraining so von Spitzbergen fasziniert war, dass er
hier Tourguide wurde. Meine Mitbewohnerin erzählte von
Malaysiern, die hier wohnen und arbeiten, weil es nun mal gut
bezahlt ist, sie aber scheinbar wenig mit der Landschaft
anfangen können (wen wunderts). Einige der Hilfen im Supermarkt
sind Thais. Es gibt auch einen Thai-Supermarkt (war ich aber
noch nicht drin).
Mein Laufen schob ich gestern auf den späten Abend (bin erst
nach 22 Uhr losgelaufen), da ich auch dachte, dass je später es
ist, das Licht schöner wird. Wobei nun inzwischen die Sonne
wirklich so hoch stehen bleibt, dass kaum eine Verfärbung des
Himmels eintritt. Aber es ist auch ruhiger, weniger Autos und
trotzdem, obwohl das Licht einem etwas anderes Glauben machen
will, ist es Abend und die Stimmung schon speziell. Ich lief
Richtung Flughafen und musste aufpassen mich auf dem zum Teil
großflächigem Eis nicht aufs Maul zu machen. Und ich erfreute
mich meiner Zwischenzeiten (dem Untergrund zum Trotz) und
somit meiner Fitness. Diese relatievierte sich dann doch auf dem
Rückweg, als ein eiskalter Wind aus Osten mir entgegen blies.
Mir wehten es mehrfach meine Knopfhörer aus dem Ohr. Das Tal,
das ich hoch musste schien eine Trichterwirkung zu haben. Der
Wind wurde immer stärker und es war echt echt saukalt. Und
anstrengend. Ich versuchte sogar kurz rückwärts zu laufen um dem
Wind zu entgehen. Ging nicht gut. Ich phantasierte sogar auf dem
Weg, ob ich nicht besser ein Auto anhalten soll. Oder ob es
sinnvoll wäre, in eins der stets offenen Häuser (wegen der
möglichen Eisbären) zu flüchten. Es war wirklich wirklich kalt.
Ich war sehr froh zuhause angekommen zu sein. Oben angekommen
hatte ich Eisklumpen im Bart.
Mittwoch 10.Mai 2017
Gestern im Atelier versucht meinen Eindrücken eine Form zu
geben. Schnee ist nun generell nicht das bevorzugte Motiv um es
zeichnerisch zu lösen. Zur Zeit scheint hier auf Spitzbergen
eher die Weite, die Unberührtheit und dabei symbolhaft der
gleißend Weisse Schnee sich als Thema aufzudrängen. Das Licht
ist natürlich in Kombination mit dem Schnee besonders. Das
permanente Licht hingegen verwirrt und fasziniert mich
weiterhin. Alles Dinge, die nicht direkt nach Bleistiftzeichnung
schreien.
Diese eingefrorenen Eisberge auf dem Meereis wären hingegen
dankbar. Obwohl ich auf dem Ausflug an die Ostküste an die 200
Fotos gemacht habe denke ich immer, ich habe von den
eigentlichen Dingen zu wenig Fotos gemacht. Und selbst wenn ich
nur kurz skizziere prägt es sich immer besser ein. Aber dort auf
dem Eis war es echt kalt. Die Finger froren sofort, wie ich sie
aus der doppelten Schicht Handschuhe nahm um nur kurz ein Foto
zu machen. Aber irgendwie muss ich da noch mal hin. Der
britische Guide, mit dem ich auf den Foxfonna im Nebel
umherwanderte hat leider kein Schneemobil. Nun schau ich schon
bei dem Anbieter Arctic Adventures, wie weit die Tour gebucht
sind. Denn sie behaupten sie würden die Tour auch schon machen,
wenn nur einer voll bezahlt. Das wäre natürlich meine ideale
Vorstellung, dann würde ich sagen, hier oder dort brauch ich
nicht anhalten, sondern lieber etwas länger an der Moräne, am
Übergang zwischen Festland und Meereis (ich habe davon bisher
keine Fotos im Netz finden könne) (wahrscheinlich fände der
Guide das nicht so gut, da es dort zu unübersichtlich ist und
viele Versteckmöglichkeiten für Eisbären gebe) und natürlich auf
dem Eis.
Gestern ging ich nochmal in das kleine Tal in dem ich vor
einigen Tage bereits war, wo es eine ganze Reihe von
Schneebrocken gab, die ich zeichnen und auch besser
fotografieren wollte. Diesmal war ich später dran und die Sonne
war bereits weg, so dass das Licht viel zu gleichförmig war.
Weder fotografieren noch zeichnen war zufriedenstellend. Ich
ging stattdessen das Tal hoch bis zum Ende auf eine
Plateauebene. Diese Ebene, deren Ränder ich auch von meinem
Atelier sehe.
Wieso nicht einfach Berge zeichnen.
Montag 08.Mai 2017
Es war der ruhigste Tag bisher. Den Tag über spürte ich
sehr deutlich einen Muskelkater im Rücken von der gestrigen
Tour, bei der man doch gut durchgerüttelt wurde. Eigentlich
hatte ich vor, die Eindrücke von gestern anzufangen zu
verarbeiten. Aber irgendwie vergeht am Tag die Zeit schneller
als ich mir vorstelle. Es war nämlich doch erst mittag als ich
laufen ging, um noch in der gestrigen Tour-Agentur
vorbeizulaufen. Denn nach mehreren Suchdurchläufen musste ich
mir eingestehen, dass ich wohl mein Fernglas im Overall
vergessen hatte. Die Dinger sind einfach so schwer, dass ein
zusätzliches Gewicht nicht auffällt. Zudem besitzen sie zahllose
Taschen. Danach musste ich was essen und so war es doch erst 18
Uhr bis ich im Atelier meine Sachen zusammen hatte.
Dort versuchte ich mich an der Sicht aus meinem Fenster: den
weiss bedeckten Berge gegenüber von Longyerbyen. Aber Schnee als
solcher und dann noch eher der unberührte, unverschmutzte
ist kein dankbares Zeichenmotiv. Vergleichbar mit dem Gesicht
eines Baby: ein falscher Strich bzw ein Strich zuviel und schon
erscheint es falsch. Und ich gestehe, mir fehlt in solchen
Dingen die Übung. Also noch eine Schicht einlegen. (Ich spar mir
jetzt die selbstaufmunternden Ratschläge.)
Die Einträge von der ersten Mai-Woche findet ihr
hier.