New York
24. März 2007

Samstag, 24 03 07,
Es ist schon eine seltsame Stadt. Auf der einen Seite wird gebaut und gebaut. Überall entstehen neue Hochhäuser. New York boomt. Und an anderen Stellen wird nichts ersetzt, sondern nur instand gehalten. An der Spitze in der Beziehung die Subway, die an manchen Stellen den Eindruck macht so wie sie ist einfach 100 Jahre alt zu sein. Gerade laufen auf ausgewählten Linien und Bahnhöfen der Versuch (!), anzuzeigen, wann denn der nächste Zug kommt. Oder Grand Central: eine riesige Empfangshalle, super chic renoviert. Und dann geht man zu den Gleisen und da siehts aus wie in den besten dunklen Comics über faschistoiden Gesellschaften: einfach nur runtergekommen und abweisend, streng nach dem Motto: "Never touch a runnig system". Nicht anders siehts auf dem Flughafen aus. Da wurde zwar in den letzten Jahren eine edle Hochbahn, die die insgesamt neun Terminals untereinander und mit der Subway verbindet, gebaut. Trotzdem brauchte ich heute als ich Vesna heute abholte von Williamsburg nach JFK 1 1/2 Stunden. Da musste ich doch an den lieben bayrischen Landesvater denken und dessen denkwürdigen Ausspruchs: "Da rückt der Münchner Hauptbahnhof näher an Bayern" (Hier ist jene Transrapid-Rede verlinkt.)
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