New York
1. April 2007

Sonntag, 01 04 07
Ich hätte mal wieder Stunden auf dem Empire State Building zubringen können. (Meine vierte Auffahrt, beim nunfünften New York Besuch; und beim ersten Mal war das Wetter so schlecht, dass man nun einfach gar nichts gesehen hätte...) Nur dort oben stehen und sich diese dann scheinbare Spielzeugwelt ansehen. Auch wenn man 1 1/2 Stunden anstehen muss und das Ganze 18 $ kostet, würde ich nicht von Abzocke sprechen. Wie ich gelesen habe, wurde Phasenweise mehr Geld durch die Besucher, als durch Miete eingenommen. Ich finde das kommt dort dem Traum vom Fleigen schon ganz schön nahe. Erst recht bei der unglaublichen Fernsicht, die Freitag dort herrschte.
Von dort gewinnt man erneut und nachdrücklich den Eindruck einer Stadt, die einerseits super moderne Hochhäuser baut, irgendwie von hier die Welt regiert und lenkt, aber andere Dinge sind unglaublich baufällig und improvisiert und absolut uneffektiv.
Hier im Atelierhaus Point B in Wiliamsburg musste ich noch für die letzte Woche die nun begonnen hat noch das Atelier wechseln. Viele Zettel und Zeichnungen sind bereits verstaut. Eine große Zeichnung, eine für mich ungewohnte Stadtimpression habe ich direkt wieder aufgehängt. Die muss noch bis zum 13. fertig werden. Dann ist sie in Bremen in der Galerie Jack Kraska zu sehen.

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